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(pd) Der VCS beider Basel nimmt erfreut zur Kenntnis, dass der Kanton Baselland endlich eine umfassende Klimastrategie vorlegt. Die Strategie ist jedoch zu zögerlich und klammert wichtige Handlungsfelder aus.

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(pd) Der zweite fenaco Stadt-Land-Monitor zeigt: Während sich der politische Stadt-Land-Graben stabilisiert hat, sind die von der Bevölkerung wahrgenommenen Unterschiede grösser geworden. In der Debatte um die Versorgungssicherheit ist man sich hingegen einig. Stadt und Land wollen die Inlandproduktion stärken. Bei den Lebensmitteln will eine grosse Mehrheit den Selbstversorgungsgrad von heute 57 auf durchschnittlich über 70 Prozent erhöhen, bei der Energie soll der Selbstver­sorgungsgrad mehr als verdoppelt werden. Die konkreten Massnahmen werden jedoch unterschiedlich eingeschätzt.

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(pd) aarau regio setzt als regionale Trägerschaft seit 2016 diverse Massnahmen im Rahmen des Landschaftsqualitätsprojektes um, welche zur Erhaltung und Förderung der vielfältigen Kulturlandschaft in der Region beitragen und zur Aufwertung der Agglomerationslandschaft mit attraktiven Landschaftselementen führen sollen. Nun gilt es den Umsetzungstand zu prüfen. Dafür lanciert aarau regio eine Bevölkerungsumfrage, da die Meinung der Bevölkerung ein tragender Pfeiler der Erfolgsmessung darstellt.

Die Klinik Barmelweid schliesst das Jahr 2022 mit einem Gewinn von etwas mehr als 1,2 Millionen Franken ab. Foto: zVg

(pd) Die Klinik Barmelweid schliesst das Jahr 2022 mit einem Gewinn von etwas mehr als 1,2 Millionen Franken ab. Besonders herausfordernd war im vergangenen Jahr der Fachkräftemangel bei den Health Professionals. Mit dem neu geschaffenen Wiedereinstiegsprogramm konnte die Barmelweid jedoch wieder mehrere Pflegefachpersonen in ihren ursprünglichen Beruf zurückgewinnen.

Plauderkasse in der Gellert-Apotheke. Foto: Sara Barth

(pd) Die Plauderkassen in der Migros Gundelitor und der TopPharm Apotheke Gellert wurden rege genutzt. Das zeigt, dass das Angebot eines niederschwelligen Austauschs im Alltag einem grossen Bedürfnis entspricht. Aufgrund der erfolgreichen Zwischenbilanz wird die Plauderkasse nun weitergeführt.

«Reform heisst das Zauberwort», meint Luc Humbel, Kirchenratspräsident der Römisch-Katholischen Kirche im Aargau. Foto: Felix Wey, Baden

(pd) 2022 hat die römisch-katholische Kirche im Aargau erneut Kirchenaustritte zu verzeichnen, welche durch die Zahl der Eintritte nicht kompensiert werden konnte. Der Rückgang der Kirchenmitglieder stagniert auf hohem Niveau. «Die römisch-katholische Kirche muss ihre Glaubwürdigkeit wieder zurückgewinnen und besser auf ihr Wirken zugunsten der Menschen im Aargau aufmerksam machen», erklärt Kirchenratspräsident Luc Humbel.

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(pd) Das Frühjahr ist die Geburtsstunde vieler wildlebender Säugetiere und Vögel. Mit unterschiedlichen Strategien halten sie ihren Nachwuchs von Fressfeinden fern, säugen sie oder betreiben Brutpflege.

 

Durch gute Tarnung und ruhiges Verhalten sind Rehkitze, Junghasen und bodenbrütende Vögel gut geschützt. Sie erscheinen für den Menschen dabei oft als alleine gelassen – die Muttertiere sorgen und beobachten aber aus sicherer Distanz. Richtiges Verhalten und das Einhalten der Leinenpflicht für Hunde vom 1. April bis am 31. Juli leisten einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Jungtiere.
Im Frühling erwachen Natur und Landschaft zum Leben. Die nach einem langen Winter in voller Pracht spriessenden Pflanzen bringen auch die Geburtsstunde vieler wildlebender Säugetiere näher. Rehe, Hirsche und Gämsen bringen ihre Jungtiere in den Monaten Mai und Juni zur Welt, Häsinnen schon früher, die Wildschweine ihre Frischlinge bereits ab März. Dafür suchen sie sich ruhige und geschützte Stellen aus und die Muttertiere bei den in Gruppen lebenden Hirschen, Gämsen und Wildschweinen ziehen sich für einige Tage aus dem Rudel beziehungsweise aus der Rotte zurück.

Unterschiedliche Betreuung durch die Elterntiere
Gämskitze und Hirschkälber folgen ihrer Mutter schon nach wenigen Stunden und werden rund um die Uhr betreut. Bei den einzelgängerischen Rehen werden die Kitze in einer waldnahen Wiese abgelegt. Nahezu geruchlos und klein sind die Rehkitze im hohen Gras gut vor Feinden geschützt. Die Mutter sucht das Kitz nur zum Säugen auf, um möglichst keine Räuber auf das Junge aufmerksam zu machen. Das Kitz sorgt mit einem hohen Fieplaut für den notwendigen Kontakt zur Mutter. Alleingelassene Rehkitze sind also keinesfalls verwaist, dies ist nur Teil einer passiven und erfolgreichen Feindvermeidungsstrategie. Die gleiche Strategie verfolgt auch die Häsin bei der Aufzucht ihrer Jungen und Rothirsche in den ersten Lebenswochen der Kälber.

Jungtiere auf keinen Fall berühren
Gelegentlich werden Rehkitze von Menschen gefunden, zum Beispiel von Bauern während dem Mähen einer Wiese oder von Spaziergängerinnen und Spaziergängern durch Zufall. Die fast regungslosen und wehrlosen Jungtiere sollten auf keinen Fall berührt werden. Durch den Kontakt mit dem Menschen kann eine Geruchsübertragung stattfinden. Der Fremdgeruch des Jungen kann bei der Mutter die Verstossung des Nachwuchses auslösen. Die Mutter eines gefundenen Jungtiers wartet schon ungeduldig und nervös im nahen Dickicht. Sie wird ihr Junges schon bei nächster Gelegenheit wieder mit Milch versorgen und es an einem sichereren Ort erneut ablegen. Die in der Wiese von der Mutter abgelegten Jungtiere sind auch einer Gefahr während dem Mähen ausgesetzt. Mit dem gemeinsamen Projekt «Rettet die jungen Wildtiere» von Jagd und Landwirtschaft werden zahlreiche Jungtiere dank der guten Zusammenarbeit von Jägerinnen und Jägern sowie Landwirtinnen und Landwirten vor dem Vermähen gerettet.
Auch bei den Vögeln ist nicht jeder Nestling ausserhalb des Nestes ein verwaistes Jungtier. Die Elterntiere betreuen ihren Nachwuchs auch ausserhalb des Nestes. Die Jungvögel sollen daher vor Ort belassen werden. Wenn sich ein Jungvogel an einer gefährlichen Stelle wie an einer stark befahrenen Strasse befindet, kann er in den nächsten Baum oder in die nächste Hecke gesetzt werden.

Leinenpflicht für Hunde ab 1. April
Am 1. April beginnt jeweils die Leinenpflicht für Hunde im Wald und im Bereich des Waldrandes. Sie dauert bis am 31. Juli und soll die Wildtiere während der sensiblen Zeit der Jungtierbetreuung vor der Störung durch freilaufende Hunde schützen. Ausserhalb dieser Zeitperiode dürfen Hunde nur unter direkter Aufsicht ohne Leine geführt werden.

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(dsm) Im Jahr 2021 hat DSM sich dazu verpflichtet, einen Beitrag zu den gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen zu leisten, die im Zusammenhang mit der Produktion und dem Konsum von Lebensmitteln weltweit stehen. Heute veröffentlicht das Unternehmen erste Ergebnisse.

(pd) Das seit 2014 bewährte Kantonale Integrationsprogramm (KIP) zur Förderung der Integration von ausländischen Personen soll in einer dritten Phase weitergeführt werden. Der Regierungsrat legt dem Landrat dazu die entsprechende Ausgabenbewilligung vor. Der Hauptfokus im KIP 3 (2024–2027) bleibt auf den Themengebieten Information und Beratung, Sprache und frühe Kindheit. Die langjährige und bewährte Zusammenarbeit mit den regionalen NGOs wie Ausländerdienst BL (ald), SRK BL und HEKS Geschäftsstelle beider Basel wird weitergeführt, ausserdem sind zwei grössere Evaluationen und eine Studie zur Leistungsüberprüfung geplant.

(pd) Ausgehend von der Vergleichsstudie von BAK Economics bestimmte der Baselbieter Regierungsrat das Aufgabenfeld Pädagogische Hochschule und Fachhochschule für eine vertiefte Überprüfung. Die im Rahmen der Projektarbeiten erfolgte Aktualisierung der Studie kam zum Ergebnis, dass die Kosten knapp unter dem Schweizer Durchschnitt liegen. Der Kantons- und der Fachhochschulvergleich fallen insgesamt positiv aus. Einzig bei der Pädagogischen Hochschule weist das Baselbiet teilweise höhere Kosten aus.

(pd) Mit dem Jahresbericht 2022 weist der Kanton Basel-Landschaft eine solide finanzielle Situation aus. Das Eigenkapital weist mit 754 Millionen Franken den höchsten Stand der letzten 16 Jahre aus. Die Erfolgsrechnung weist im Gesamtergebnis einen Überschuss von 95 Millionen Franken aus, budgetiert wurde ein Gewinn von 0,9 Millionen Franken. Das operative Ergebnis der Erfolgsrechnung weist einen Überschuss von 290 Millionen Franken aus. Die erfreuliche Entwicklung der Fiskalerträge und die tieferen Kosten bei einigen Aufwandpositionen ermöglichen dieses gute Ergebnis. Die Nettoverschuldung des Kantons konnte um 238 Millionen Franken gesenkt werden.

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