Ein Produkt der mobus 200px

Von Fritz und Rothraut Gloor, Rheinfelden

Von Maximilian Reimann, ehem. National- und Ständerat, Gipf-Oberfrick

Von Roland Thommen, Rheinfelden

Von Walter Jucker, Rheinfelden

Von Martin Frana, Möhlin

Lukas Rüetschi eidg. dipl. Vermögensverwalter
Hauptstrasse 43, 5070 Frick
www.ruetschi-ag.ch

Übermotivierte Steuerbehörden – Politik gefordert
Steuern sind für viele ein schwieriges Thema. Persönlich bin ich überzeugt, dass es einen guten, aber so schlank wie möglichen Staat braucht und dieser Einnahmen braucht. Schlussendlich sind wir Bürger ja gesamthaft der Staat und wir brauchen viele der Dienstleistungen und dessen Infrastruktur. Probleme bekomme ich nur, wenn es völlig einseitig wird oder die Verhältnismässigkeit verloren geht. Zwei Beispiele: Bei einer Erbteilung mussten wir viele Monate auf die Bearbeitung warten, dann gab es einen Fehler beim Versand, was die Sache nochmals in die Länge zog. Bei der Bezahlung der Steuerrechnung gab es dann wegen einem Fehler der ausführenden Bank einen Zahlungsverzug von rund 1,5 Monaten. Resultat: Mahngebühren und Verzugszinsen. Dass man vorher gesamthaft fast ein Jahr warten musste, spielt keine Rolle. Persönlich fehlt mir hier das nötige Fingerspitzengefühl.
Zweites und fast wichtigeres Beispiel: Bei den Vermögensverwaltungskosten wurden in der Vergangenheit belegbare Kosten teilweise akzeptiert. Durchgesetzt hatte sich in der Praxis über lange Zeit eine Abzugslimite von maximal 0,3 % für Kosten der Bank und meist auch einen Teil der Vermögensverwaltungskosten. Nun wird systematisch jede externe Vermögensverwaltungsrechnung gestrichen und auf eine Einsprache bei einem Kunden kam eine mehrseitige Begründung eines Steuerjuristen. Was mir richtig sauer aufstösst, ist die Verhältnismässigkeit. Beim Steueramt scheint die Effizienz und die Praktikabilität nicht an erster Stelle zu stehen. Die 0,3-%-Regel war einfach und praktikabel. Der Steuerjurist zieht nun Fälle bei, welche aus meiner Sicht Äpfel mit Bananen vergleicht und Bankkosten und Vermögensverwalterkosten völlig unterschiedlich beurteilt. Dass aber Banken den Kunden von Vermögensverwaltern oft bessere Konditionen oder Rabatte geben, da der Vermögensverwalter einen grösseren Teil der Arbeit macht, wird aussen vor gelassen. Somit kann zum Beispiel die absurde Situation entstehen, dass die maximalen Bankkosten einfach akzeptiert werden, aber vielleicht optimierte und weitergehende Vermögensverwaltungsaufwendungen gar nicht, obwohl diese nachweislich einen grossen Teil der Arbeit der Bank ausmachen. Unlogisch und schon fast etwas diskriminierend. Was man mit dem Einsatz des 0,3-%- Abzuges in der Vergangenheit mit schlankem Aufwand erledigt hatte, wird ohne Änderung des Steuergesetzes und der jahrzehntelangen Praxis geändert. Hier entsteht bei mir leider der Verdacht, dass es einfach um die Erhöhung des Steuersubstrats geht. Dann soll man es aber ehrlich sagen. Aus meiner Sicht ist hier auch die Politik gefordert. Der Staat sollte aus meiner Sicht effizient, berechenbar, einfach und fair sein.
Immobilienmarkt wird ruhiger
Die Signale sind teilweise verwirrend und manchmal auch widersprüchlich. Wohnungsnotstand in den Städten, exorbitante Landpreise, gleichzeitig steigende Neubaupreise und viel höhere Zinsen, das passt irgendwie nicht ganz zusammen. Fakt scheint, dass die Zuwanderung (obwohl politisch anders gewollt) immer noch sehr stark ist. Das stützt den schon dünnen Markt. Höhere Preise und höhere Zinsen steigern auf die Dauer, aber kaum die Nachfrage. Ich glaube zu beobachten, dass es ruhiger wird. Kein Preiseinbruch oder Ähnliches, aber selektiver und es wird wieder etwas mehr überdacht. Schlussendlich ist das aus meiner Sicht eher ein positives Signal. Falls die Einwanderung mal stärker zurückgeht und/oder eine gröbere Rezession kommt, wird auch der Immobilienmarkt darunter leiden.

Haben Sie Fragen? Dann schicken Sie mir ein Mail an
oder rufen unter 062 871 66 96 an.

Dr. Monika Mayer Apothekerin
Vinzenz Apotheke, Rössliweg 13, 5074 Eiken
• www.vinzenz-apotheke.ch

Darmgeschichten 6: Die Funktionen des Darmmikrobioms
Die wichtigsten Funktionen können als Schutzfunktion, Immunfunktion und metabolische Funktion zusammengefasst werden. Wir gehen hier genauer darauf ein:

Schutzfunktion:
Wir sehen zum einen, dass der Bakterien-Rasen mit seiner Schleimschicht einen mechanischen Schutz vor dem Anhaften von schädlichen Bakterien bildet. Zum anderen regen die «guten» Bakterien die Bildung und Ausdifferenzierung von Proteinen an, die die Funktion der sogenannten Tight Junctions regulieren. Über diese Kanäle werden Moleküle vom Darmlumen ins Blut aufgenommen. Wenn diese Verbindungen gut funktionieren, kommen nur gewollte Moleküle in der gewünschten Menge in den Blutkreislauf. Wenn nicht, kommt es zu einem unkontrollierten Übertritt von Stoffen, die zu gesundheitlichen Problemen führen. Ein so «durchlässiger» Darm wird auch als «leaky gut» bezeichnet. Ihm werden entzündliche Darmerkrankungen und Autoimmun-Erkrankungen zugeschrieben.

Immunfunktion:
Die neuesten Forschungen beleuchten die Bedeutung des Darmmikro­bioms für die Entwicklung des Immunsystems. Man weiss, dass sich 70 Prozent der immunologisch aktiven Zellen in der Darmschleimhaut befinden. Die ständige Stimulierung durch die Darmbakterien lässt unser Immunsystem reifen. Wir lernen zwischen guten und schädlichen Substanzen zu unterscheiden und wie wir mit ihnen umgehen. Studien mit keimfreien Mäusen haben gezeigt, dass das Darmmikrobiom für die Entwicklung dieses Gewebes (GALT = gut associated lymphoid tissue) notwendig ist. In diesem Gewebe werden auch die für uns so notwendigen spezifischen Antikörper IgA gebildet. Unser Immunsystem muss immer zuverlässig zwischen «eigen» und «fremd» unterscheiden können. Eigen darf bleiben und fremd wird eliminiert. Dazwischen befinden sich die «Tolerierten». Im Darm ist das zum Beispiel das Mic­robiom. Es ist fremd, aber nützlich und wird toleriert. Diese Fähigkeit zur Toleranz kommt von den regulatorischen T-Zellen. Ihre Konzentration ist im Darm mit am höchsten. Sie regulieren die Immunantwort auf für den Körper fremde Stoffe. Sind das harmlose Pollen oder ein gefährlicher Erreger? Man glaubt hier einen Zusammenhang mit dem Entstehen von Autoimmunerkrankungen und Allergien zu erkennen.

Metabolische Funktion:
Wir nehmen unsere Nährstoffe hauptsächlich aus dem Dünndarm auf. Im Dickdarm, wo sich die meisten Bakterien befinden, wird die Absorption noch moduliert. Wir erhalten von den Bakterien einerseits durch den Abbau von Oligosacchariden Energie und andererseits bilden sie für uns bestimmte Vitamine wie Biotin oder Thiamin (Vitamin B1). Die Energie der kurzkettigen Fettsäuren (short-chain fatty acids) ist für uns durchaus relevant. Acetat oder Butyrat beeinflussen ausserdem das Darmmilieu und unterstützen die Darmbewegungen. Dem Butyrat werden entzündungshemmende Eigenschaften und die Schleimhaut schützende Effekte zugeschrieben. Weitere Forschungen über die kurzkettigen Fettsäuren aus dem Darm zeigen auch positive Effekte im Gehirn.
Arzneistoffe werden durch das Darmmikrobiom beeinflusst: Bestimmte Wirkstoffe werden durch die Bakterien z.B. gespalten und damit aktiviert. Das ist eine Erklärung, warum Patienten unterschiedlich auf bestimmte Wirkstoffe reagieren. Es erklärt auch die unterschiedliche Reaktion von Patienten auf die «Giftigkeit» bestimmter Wirkstoffe. Andere Substanzen werden über den enterohepatischen Kreislauf dem Körper erneut zu Verfügung gestellt. (Ein Beispiel: Die Anti-Baby-Pille kann durch einen massiven Durchfall an Wirksamkeit einbüssen.)
Es ist höchst spannend, den Wissensgewinn über unsere nützlichen Helfer im Darm mitzuverfolgen.

Bleiben Sie gesund!
Ihr Team der Vinzenz Apotheke

Lassen Sie sich von uns beraten: vinzenz apotheke – eine quelle der gesundheit
Für Fragen sind wir immer für Sie da.

Christoph Zehnder, eidg. dipl. Vermögensverwalter
Hauptstrasse 43, 5070 Frick
www.ruetschi-ag.ch

Ostblock vs. westliche Welt im 20. Jahrhundert
Im 20. Jahrhundert standen sich während Jahrzehnten der «Ostblock» und der «Westen» gegenüber. Als sicher vereinfachtes Bild nahm ich in meiner Jugend Folgendes auf: Der Ostblock stand für Zentralismus, Planwirtschaft und Kommunismus. Es gab nur die staatliche Presse (zumindest keine Pressefreiheit), die Bürger wurden teilweise durch die Stasi ausspioniert, Reisen in den Westen aufgrund der «Mauer» fast unmöglich oder extrem erschwert an Bedingungen geknüpft und in den Läden herrschte oft Mangelwirtschaft. Ich war nie im damaligen Osten, selbstverständlich kann es sein, dass ich unserer Propaganda erlag.
Auf der anderen Seite stand unser Westen für Marktwirtschaft, mehr Freiheiten für die Bürger, Meinungs- und Pressefreiheit waren garantiert. Die Wirtschaft wuchs, fehlende Produkte in den Läden waren eher selten. Der Staat wusste, dass die private Marktwirtschaft vieles besser konnte als er selber. Er hielt sich deshalb mit allzu detaillierten Vorschriften und Regulierungen zurück, genauso wie bei Markteingriffen. Der Staat gab einfacher gehaltene Rahmenbedingungen vor.
«Osten» heute: wirtschaftliche Fortschritte dank Abkehr von Planwirtschaft
So wenig wie es damals einen «einheitlichen» Osten gab, so wenig gibt es ihn heute. Ich fürchte aber, dass sich in vielen östlichen Ländern die oben angesprochenen politischen Probleme noch nicht gross geändert haben. Pressefreiheit in Russland oder China? Na ja..., Meinungsfreiheit? Ist manchmal gefährlich. Immerhin sind Reisen in den Westen nun möglich, zumindest für diejenigen, die genügend Geld haben.
Bei den ökonomischen Problemen scheint mir der»Osten» hingegen Fortschritte gemacht zu haben. Die Marktwirtschaft (vielleicht nicht ganz genau so wie wir uns das vorstellen) hat einiges an der alten zentralen Planwirtschaft abgelöst oder diese zurückgedrängt, zumindest in den Grossstädten dürften alle Produkte zu bekommen sein wie bei uns.
«Westen» heute: Zuwendung zur Planwirtschaft? Machbarkeits- und Regulierungswahn
Strommangellage, Erdgas- bzw. Erdölpreisdeckel, Übergewinnsteuer, Zinskurvensteuerung, 9-Euro-Ticket, Temperatur- und Netstream-Polizei, Strafsteuer bei Wegzug ins Ausland etc. Sie ahnen, worauf ich mit obigen Stichworten hinaus will. Während die oben genannten politischen Freiheiten bei uns im «Westen» weiterhin deutlich besser sind als im «Osten», so bewegen wir uns in wirtschaftlichen Fragen leider komplett in die falsche Richtung. Unsere Politiker vollführen eine «Empörungsbewirtschaftung» der aktuell drängenden Themen. Sie haben meiner Meinung nach den ordnungspolitischen Kompass komplett verloren und wir bewegen uns immer mehr in Richtung «alter Osten» (wo ausser ein paar Alt-Kommunisten wohl kaum jemand hin will): Immer mehr Planwirtschaft, immer mehr Eingriffe in die Marktwirtschaft mit Verboten oder massiven Preiseingriffen, ausufernde Regulierungen bis eben hin zur hoffentlich nicht ganz ernst gemeinten Temperatur- und Netstream-Polizei. Wohlverstanden: Der freie Markt hat auch seine Probleme. Übers Ganze und über eine längere Frist gesehen ist er aber wesentlich flexibler, anpassungs- und leistungsfähiger als die Planwirtschaft. In einem Kommentar habe ich kürzlich Folgendes gelesen:
«Im Kommunismus waren für alle Güter (zu) tiefe Preise angesetzt. Dummerweise gab es dann zumeist nichts zu kaufen.»

Haben Sie Fragen? Dann schicken Sie mir ein Mail an oder rufen an unter Tel. 062 871 93 57.

Margrit Schmidlin
lic. phil. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP
Oekum. Paarberatung Bezirke Brugg Laufenburg Rheinfelden
www.oekberatung.ch

Faires Streiten
Jeder Mensch ist einzigartig, jeder Mensch hat seine eigenen Vorstellungen, Bedürfnisse und Sichtweisen und so ist es als soziales Wesen nur natürlich, normal und unausweichlich, dass es im Zusammenleben auch Konflikte gibt.
Wir lernen Konflikte schon früh im Leben kennen: Wir erleben, wie die Eltern Konflikte austragen, wir zanken uns selber mit Geschwistern oder mit Spielkameraden, wir lernen beim Spielen zu verlieren und in sozialen Gruppen, wie im Kindergarten oder in der Schule, uns ein- und unterzuordnen. In der Pubertät gibt es dann das Konkurrenzdenken unter Gleichaltrigen und mit den Erwachsenen sowieso. Als Minderjährige sind wir den Bestimmungen der Eltern im Zweifelsfall unterlegen, und auch im späteren Berufsleben gibt es eine/n Vorgesetzte/n, der/die sagt, was Sache ist. Es ist deshalb wichtig, dass wir alle lernen, eine Frustrationstoleranz aufzubauen, dass wir auch einstecken und uns anpassen können, um später in der Gesellschaft und im Leben als Erwachsener bestehen zu können!
Zugleich ist es wichtig, dass wir Selbstvertrauen entwickeln und aufbauen können, damit wir unsere Wünsche einbringen, Ziele verfolgen können, damit wir uns gegen Ungerechtigkeit auflehnen und für unsere Bedürfnisse und Werte einstehen und uns Gutes tun können. Durch diese Balance zwischen «mal verliere ich, mal gewinne ich» kann sich eine soziale Persönlichkeit mit einem gesunden Selbstvertrauen entwickeln, die in der Lage ist, Konflikte und Meinungsverschiedenheiten auszutragen, andere Meinungen auch zu verstehen und zu akzeptieren, Kompromisse zu schliessen.
Zwischenmenschliche Konflikte, sei dies in der Arbeitswelt, in der Familie, im Freundeskreis oder im Kontakt mit Nachbarn, sind somit immer geprägt durch das Ausbalancieren zwischen sich eingeben und sich zurücknehmen können. Wir lernen, uns einzubringen, uns aber auch «zusammenzureissen», d.h. seine Emotionen im Griff zu behalten und vielleicht auch einmal dem Frieden zuliebe zu schweigen, auch wenn wir nicht mit allem einverstanden sind oder verletzt werden.
Diese Kontrolle der Emotionen gelingt jedoch oftmals zuhause, innerhalb der Familie nicht mehr, dort, wo ich mich nicht verstellen kann und will, wo ich sein will, wie ich bin, und sagen möchte, was ich denke. Das bedeutet, dass Konflikte ausgerechnet bei jenen Menschen eskalieren, die einem am nächsten stehen, die wir am meisten lieben. So paradox es erscheinen mag, dass ausgerechnet bei diesen Menschen die Konflikte am heftigsten sind, so verständlich ist es auf dem Hintergrund, dass wir hier am verletzlichsten sind und am meisten Emotionen im Spiel sind. Denn ich fühle mich von jenen Menschen am tiefsten enttäuscht und verletzt, die mir am meisten bedeuten. Und so bestimmen häufig die Emotionen, statt die Vernunft den Verlauf von Diskussionen mit dem Partner/der Partnerin, was dazu führt, dass sie oftmals unfair geführt werden.
Gerade hier wäre doch ein faires Streiten besonders wünschenswert, was bedeutet, dem Gegenüber zuzuhören, ihm nicht ins Wort zu fallen, nicht laut zu werden oder gar zu schreien, keine Schimpfwörter zu verwenden oder Drohungen auszusprechen, Wünsche statt Vorwürfe zu formulieren, konkrete Situationen anzusprechen statt «immer» und «nie» zu sagen und Vorschläge für Kompromisse zu machen. Das heisst, auch mal innerlich auf zehn oder höher zu zählen, um die Emotionen zu zügeln und der Vernunft Zeit zu geben, sich einzuschalten, bevor man reagiert. Es kann auch hilfreich sein, miteinander abzumachen, wann, wo und wie lange eine Diskussion stattfinden soll oder wann sie nach einem Unterbruch wieder aufgenommen werden soll. Ungünstig sind Diskussionen im Schlafzimmer, zwischen Tür und Angel oder nach 22 Uhr.
Stellen Sie sich vor, dass Sie so miteinander diskutieren, wie Sie es mit einem Freund/einer Freundin tun würden! Wenn dies nicht (mehr) gelingt, kann vielleicht eine Paarberatung helfen, sich wieder mit Respekt und Wohlwollen zu begegnen.

Fragen richten Sie gerne an:
Weiterführende Informationen finden Sie unter www.oekberatung.ch

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