(bs) «zäme unterwägs» - so lautet das diesjährige Jahresprogramm des Samaritervereins Gipf-Oberfrick. Die Präsidentin durfte 18 Aktiv- und Ehrenmitglieder begrüssen. Die Traktanden wurden zügig behandelt. Das vergangene, sehr intensive Jubiläumsjahr wurde im Jahresbericht mit Humor aufgefrischt.
Mit den Samaritervereinen Wittnau sowie Wölflinswil/Oberhof sind die Gipf-Oberfricker SamariterInnen im laufenden Vereinsjahr an den meisten Monatsübungen «zäme unterwägs». Es warten viele abwechslungsreiche und spannende Übungen auf die SamariterInnen. Für November ist ein öffentlicher Vortrag in Planung.
Mit Freude durfte der Samariterverein ein neues Mitglied aufnehmen, hatte aber auch einen Austritt zu verzeichnen. Sonja Husner gab ihr Amt als Revisorin und Assistentin nach vielen Jahren ab und tritt aus dem aktiven Samariterleben aus, bleibt dem Verein aber als Ehrenmitglied treu. Für 55 Jahre Mitgliedschaft durfte Heidi Fahrni einen Blumenstrauss entgegennehmen.
In diesem Jahr standen Wahlen auf dem Programm. Herta Bernert wurde als Präsidentin bestätigt. Theres Schmid, Priska Hasler, Tanja Rüetschi und Brigitte Stäuble wurden ebenfalls wiedergewählt. Die Finanzen werden neu von Cordula Ratke geregelt. Als Revisorinnen wurden Beate Rickenbach und Melina Zwahlen gewählt. Petra Fischler ist in der Ausbildung zur Samariterlehrerin, was den Verein natürlich sehr freut. Viele Mitglieder konnten eine Fleissprämie in Form eines Gutscheins entgegennehmen. Die Generalversammlung wurde mit einem feinen Dessert abgeschlossen. Mit Elan packt der Samariterverein das 101. Vereinsjahr «zäme» an. Interessierte dürfen gerne an einer Monatsübung teilnehmen. Weitere Infos über den Verein unter: www.samariter-go.ch